Der Unterschied der bei der UNO gemeldeten Staaten und Asgard
Wichtig: Völkerrecht = Völker - Gewohnheitsrecht !
Per Definition ist es damit möglich, Staaten zu Trust = Treuhandgesellschaften
zu wandeln.
Dies ist umso einfacher möglich, da die meisten Länder ihre Völker entmündigt
haben
- sei es anläßlich der Bankrotterklärungen in den Zwanziger / Dreißiger Jahren
- sei es mittels Bretton Woods
- sei es durch UNO Beitritt oder Schenkener Abkommen ( 1999 Schweiz )
Dabei ist allgemein bekannt, daß alle diese sog. Staaten nur noch Fiktionen nach
Rechtspositivismus sind:
wikipedia.org/wiki/Positives_Recht
Positives Recht ist das „von der juristischen Person (vom Menschen)
gesetzte Recht“. Der Gegenbegriff ist das überpositive Recht oder
Naturrecht.
Der deutsche Ausdruck ist eine Lehnübersetzung des lateinischen ius positivum.
„Positiv“ (von lateinisch ponere „setzen“, positum „gesetzt“) bedeutet dabei
insbesondere „durch Rechtsetzung entstanden" oder „durch Rechtsprechung
entstanden“. Positives Recht sind nicht nur förmliche parlamentarische Gesetze,
sondern unter anderem auch das
Gewohnheitsrecht und das
Richterrecht - Der Begriff „positives Recht“ betont den Gegensatz zu
Naturrecht
– „naturgegeben“, „im Wesen des Menschen liegend“ oder „von Gott vorgegeben“
seien.
Aus der Sicht des vorherrschenden
Rechtspositivismus gilt: Positives Recht ist vom Menschen gemachtes und
damit veränderliches Recht. Positives Recht gilt (im Gegensatz zum überpositiven
bzw.
Naturrecht) zu bestimmten Zeiten und an bestimmten Orten. Es gilt, selbst
wenn es nach dem „Gefühl“ eines Einzelnen – oder im besonderen Fall sogar nach
Meinung der Mehrheit der Menschen – als „ungerecht“ und damit
Unrecht
empfunden wird. Das positive Recht ist unvollkommen und jederzeit veränderbar,
beansprucht jedoch als jeweils gegenwärtige Gestalt der
Rechtsordnung zunächst einmal Befolgung.
Es kann sein, dass eine Regelung des positiven Rechts in Konflikt mit anderen
gesetzlichen Regeln kommt. Sie könnte sich als
verfassungswidrig oder
sittenwidrig herausstellen. Die Befolgung könnte daher im Einzelfall
problematisch sein =>
Radbruchsche Formel.
Wobei der Rechtspositivismus per Definition
unabhängig von Recht, Gerechtigkeit und Wahrheit besteht !
Daher kann dieser nur auf Personen aber nicht auf Menschen angewandt werden.
Es ist ein künstliches, von Juristen geschaffenes, politisches (Unrechts)Prinzip,
welches immer Unrecht zu Recht erklären kann.
Dabei geht jedes heute bekannte Recht auf römische Rechtsfindung zurück:
wikipedia.org/wiki/R%C3%B6misches_Recht
Das römische Recht war zunächst ein aus langjähriger Übung entstandenes Recht
(sogenanntes
Gewohnheitsrecht) - Aufzeichnung allgemein gültiger Regeln, die
ausschließlich „Quiriten“,
die römischen Vollbürger, schützte; diese Regel nennt man
Zwölftafelgesetz oder
ius civile
242 v. Chr. wurde, wegen der zunehmenden Bedeutung des
Außenhandels für Rom, der
praetor peregrinus eingeführt. Dieser war für Rechtsstreitigkeiten zwischen
zwei Nichtrömern oder zwischen einem Nichtrömer und einem Römer zuständig. Er
urteilte nicht nach dem ius civile, das ja nur für römische Bürger galt, sondern
nach einem
ius gentium. Dies war kein
Völkerrecht im heutigen Sinne, vielmehr ein kommerzielles Recht
zwischen den Völkern. Der praetor peregrinus konnte nun selbst entscheiden,
welche Klageformen er zuließ
Kaiser
Justinian I ließ ältere Rechtstexte sammeln; sein Gesetzgebungswerk, das
später unter der Bezeichnung
Corpus Iuris Civilis bekannt wurde, umfasst (verkündet 533), die
Pandekten (lat.
Digesten), den
Codex Iustinianus (verkündet 534) und die zugehörigen
Novellen. Der Codex Iustinianus enthielt alle noch gültigen Gesetze, die
seit
Hadrian erlassen worden waren, und ist daher eine der wichtigsten Quellen
zum römischen Recht.
Die Folge: alle Staaten agieren im Rechtsschein mit
Rechtsfiktion
und bedürfen dazu der Person, welche durch das BGB geschaffen wurden !!
Beweis: wikipedia.org/wiki/Einkommensteuergesetz
im Einkommensteuergesetz der
Bundesrepublik Deutschland wird die
Besteuerung des
Einkommens
natürlicher Personen geregelt.
Auch das BR - Steuerwesen kennt den lebendigen Menschen nicht
!!!
Arglistige Täuschung im Grundgesetz:
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Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland - Vom 23. Mai 1949 (BGBl. I S. 1)
(BGBl. III 100-1)
Präambel
Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, von dem Willen
beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa
dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk
kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben. Die
Deutschen .. haben in freier Selbstbestimmung die Einheit und Freiheit
Deutschlands vollendet. Damit gilt dieses Grundgesetz für das
gesamte Deutsche Volk.
I. Die Grundrechte
Artikel 1 [Menschenwürde; Bindung der Staatsgewalt an die Grundrecht]
(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar.
Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
(2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu
unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder
menschlichen
Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.
Artikel 146 [Geltungsdauer]
Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands
für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine
Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem
deutschen Volke in freier Entscheidung
beschlossen
worden ist.
Klare Aussagen:
1. Präambel bezieht sich auf ein Rechtssubjekt, welches den Eigennamen
"Deutsches Volk" trägt; ebenso Art. 1 (2)
2. Artikel 146 bezieht sich auf alle Wesen, welche sich zum "deutschen Volk"
zugehörig fühlen
3. Artikel 1 (1) ist auf niemanden mit BRD Papieren anwendbar, denn dies sind
Personen / Personal und eben keine Menschen, welche damit auch über keine
Menschenwürde verfügen können.
Frage: wer gehört zu diesem ominösen gesamte
Deutsche Volk ?
All dies braucht keinen Asen zu kümmern, denn er / sie ist
souveräner Mensch - Asgard kennt weder Personen noch Personal, sondern nur den
Menschen.
Hier noch zwei PDFs: