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Staat & Gesellschaft
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Daher diese Klarstellung Ergänzend erlauben wir uns
darauf hinzuweisen, daß ein Staat auch als eine aus einem Hoheitsakt geboren
Körperschaft des öffentlichen Rechts betrachtet wird; jeglicher Hoheitlicher Akt
bedarf der Souveränität, denn ohne Souveränität existiert keine Hoheit. Vom Geist der Gesetze: Eine gute Regierung der allg. bekannte Demokratien sorgt
nebenbei für öffentliche Ruhe und garantiert im Besonderen persönliche Freiheit
und Sicherheit, auch des Eigentums. Nur wenn dies zutrifft, nimmt auch die
Bevölkerung zu.
Warum Asgard ?
Zu diesen neun Heimatwelten gehört auch die Erde ( Miðgarðr ), die Heimatwelt, in der die Menschen als Familie leben und welche durch Bifröst, die Regenbogenbrücke mit Asgard verbunden ist.
Das Bildnis
Asgard
´s zeigt deutlich, daß das irdische
Paradies der Genesis
Asgard
beschreibt: Wir nehmen Bezug zu Aristoteles, der das divine, göttliche als das unendliche Sein bezeichnet. Das grenzenlose Asgard ist ewiglicher manifestierter Ausdruck im Hier und Jetzt des unendlichen BewußtSeins. So zeigt sich in dieser divinen Manifestation der Schöpfergeist des unendlichen Seins, insbesondere durch jedes individuelle Wesen, durch jeden Asen als beseelter Aspekt des divinen Wille in der untrennbaren Verbindung mit Allem - was - ist ------ so ist Asgard in sich das unendliche Sein. Das irdische Paradies ist der in der Genesis beschriebene Garten Eden, der Asen Garden (As gard ); dieser Paradies Garten Eden kann durch Bifröst, die Regenbogenbrücke, erreicht werden. Jedoch schwingt Bifröst außerhalb der Sichtspektrums der menschlichen visuellen Wahrnehmung, weshalb die rein physisch - materiell sehenden Menschen Bifröst nicht wahrnehmen können. Wir, die wiedergeborenen Asen, erinnern uns des divinen Lebensfunkens - der jedem Menschen das Geschenk der göttlichen Schöpferkraft in die Wiege gelegt wurde. Laßt alle bei der Taufe verschlossenen dritten Augen wieder öffnen und wir werden die hochschwingende Brücke Bifröst damit wieder sehen und freudig unser Paradies, den Asen Garden betreten. Der englische Begriff Guard = Schutz bzw. Schutzgarde entwickelte sich aus Garden … As gard - damit steht Asgard für den geschützten Asen - Garten, den geschützten Garten Eden.
Asgard
befindet sich mehrdimensional auf weiteren Existenzebenen Wir haben keine
Rechtstaatlichkeit: keine Legitimation der Dreifaltigkeit aus Legislative,
Exekutive, Judikative; die zudem ohne tatsächliche Gewaltenteilung im
Urheberrecht Moses festhängt. Constitutio ist ein
päpstlicher Erlass, Anordnung
------ damit wird es denkbar ( wahrscheinlich ), daß jede Verfassung eine
direkte unterwerfende Verbindung zum Papst darstellt: der BUND mit dem Vikar
Gottes, dem Statthalter auf Erden. Daher beziehen wir uns als Asenwesen auf das divine Bewußtsein Dabei erkennen wir, daß alle divinen Handlungen immer eigen- und selbstverantwortliche sind. Allein die im divinen angelegten Handlungen sind durch das eigenverantwortliche Verhalten als Handlungen freier Wesen, denn für diese steht es völlig außer Frage, daß das divine Gebot > schädige niemanden < eingehalten und dafür uneingeschränkt Verantwortung übernommen wird ! Es kann gar nicht anders sein, denn jedes divine Wesen, wie auch alle Asen leben die Einheit mit Allem-was-ist durch den Geist des Ting und sind im Einklang mit dem divinen, dem unendlichen Bewußt Sein. So fühlen wir in uns selbst den Schmerz, den wir ungewollt Anderen bereiten, denn wir haben die Trennung ebenso wie Dualität und Polarität überwunden und sind Eins mit Allem. Asgard als Nation, als eine Gemeinschaft von divinen Wesen lebt durch die Einzigartigkeit - ja die divine Genialität jedes Individuums: der Asen. Wir leben in der festen Überzeugung: jenseits der Dualität ist die Einheit, die Harmonie, das ungetrennte, ungeteilte, unteilbare Sein des Individuums im BewußtSein. Die Bedeutung von Individuum lautet: das Unteilbare - also etwas, das ganz, vollständig und damit unvergänglich - ein Teil der ewigen beseelten Realität - die Seele, der unsterbliche Kern allen Bewußtseins / allen Seins, unabhängig von der Materie - ist. So stellt sich dagegen die Dualität als hingenommene, als scheinbar-natürliche Trennung, als gelebte Unfähigkeit, ein Individuum zu sein, dar. Unsere Nation Asgard besteht aus einer Gemeinschaft von Menschen, bei denen ihr Gesamtwille dem Willen des einzelnen Individuums entspricht; Asgard ist somit eine Gemeinschaft, in der die Vereinigung von Einzelinteressen zu einem Wollen erfolgte.
Das Leben im Ting ist ein Miteinander im Geist des Ting, ein selbstbestimmtes Leben für eine lebenswerte Zukunft durch ein in Selbstverantwortung gestaltetes Leben als Teil einer Einheit - denn Ting ist die Beratung von Gleichen unter Gleichen. Ziel einer solchen Ratssitzung ist der Konsens, eine Lösung, welche jeder leben kann und leben will. Durch den exklusiven Anspruch des Ting und die mediatorische Beschlußfindung haben sich alle Asen Asgard´s aus dem römisch und canonisch dominierten Recht und Systemen befreit. Die Verbindung zur Welt der im überpositiven Naturrecht eingebetteten Menschen ist Bifröst, welche Asgard mit Midgard verbindet. Als Teil seines indigenen Volkes verfügt jeder Ase über die originäre Hoheitsgewalt durch seine exklusiven Souveränitätsrechte. Dieses unbegrenzte, grenzenlose Asgard entsteht immer zu allererst im Herzen jedes souveränen Menschen, der die Tugenden und Prinzipien des Geistes des Ting lebt. Asgard steht im Einklang mit dem Universellen des unendlichen Seins und hat keine Grenzzäune.
Selbstbestimmungsrecht ist die
Basis jeder Souveränität Daher existiert für uns das Prinzip des Colonel Edward Mandell House ( Umstellung von Golddeckung auf Schuldgeld: Volksbürgschaft und der dafür notwendigen Registrierung der Bürger mittels Pfandbrief, also der Geburtsurkunde ) nicht. Es besteht kein Treuhandverhältnis ( TG heißt TreuGeber ), keine Übertragung der Menschenrechte der Staatsbürger Asgards, keine Wahrnehmung fremder Interessen oder Ausübung von amtlichen Befugnissen, wie es heute auch in den Demokratien üblich ist. Damit ist Asgard kein Empfänger oder Verwalter einer "Sache Bürger" durch ein Treuhandverhältnis und hat keine Rechtstellung eines Eigentümers, denn weder Souveränität noch irgendeine Art hoheitlicher Berechtigung oder Legitimation läßt sich von einer treuhänderischen Verwaltung ableiten. Niemand des Tings oder Asgard´s ist Treuhänder oder untersteht einer Treuhänderschaft; daher gilt uneingeschränkt das Naturrecht und ius cogens; jeder im Ting, jeder Ase / Staatsbürger ist und bleibt souverän - denn dies ist durch den Geist des Ting gegeben. Grundlage jeder Staatsbürgerschaftsurkunden und jedes eidgenossenschaftlichen Gesellschaftsvertrages ist der 'Gemeinwille', der von allen ausgeht und auf das Wohl aller abzielt. Gemeinwille und Gerechtigkeit fallen hier zusammen und haben ihren gemeinsamen Ursprung in der (Eigen-/Selbst-)Verantwortung allen und allem gegenüber und beruht für alle auf Gegenseitigkeit, weshalb der Vertrag jeweils nur zustande kommen konnte, wenn sich jeder Interessent in diesen Vertrag freiwillig einfügt. Gemäß "Vom Geist der Gesetze" von Charles de Secondat, Baron de Montesquieu "ist dieser Staat so aufgebaut, dass niemand gezwungen ist, etwas zu tun, wozu er nach dem Gesetz nicht verpflichtet ist, und niemand gezwungen ist, etwas zu unterlassen, was das Gesetz gestattet, denn dieser Staat Asgard übt nur noch den gesellschaftlich unbedingt notwendigen Zwang aus. Nach der Identitätstheorie von
Jean-Jacques Rousseau (1712-1778) kann der gesellschaftliche Wille kein anderer
sein, als der des natürlichen, freien Menschen, denn wir sind alle vom
göttlichen Funken beseelt - ohne diesen kann es kein Leben und kein Bewußtsein
geben. Dieser kann sich mittels Proklamation durch eine "staat"liche Institution
(Verwaltung) vertreten lassen; es besteht daher eine Identität von Einzelwille
und Gemeinwille. Auch wir streben einen dauerhaften Frieden an; dieser benötigt jedoch als Basis Wahrheit und Gerechtigkeit - diese Basis bestimmt all unser Handeln. Unser Verhalten, auch bezogen auf Entscheidungen der Vergangenheit, wird niemals unseren Kodex verletzen und niemals den Weg von Gerechtigkeit und Ausgewogenheit verlassen.
zur erfolgten debellatio des Deutschen Reichs, ohne Kapitulation des deutsche Volkes Allgemein ist anerkannt: ohne Staatsvolk gibt es keinen Staat, denn dieser ist nichts anderes als die äußere Form einer Schutzgemeinschaft, welche die Interessen des Staatsvolkes international zu vertreten hat. Daher wird ein Staat immer durch die Summe aller Menschen, die sich ihm anschließen und nicht durch „Landesgrenzen“ bestimmt. Viele deutsche Gebiete sind bis heute - nach mehr als 60 Jahren - trotz Simson-Doktrin (1932) und Briand-Kellogg Pakt (1928) fremd verwaltet: auch Völkergewohnheitsrecht unterliegt den Pakten gemäß den Wiener Vertragsrechtskonventionen, IpbpR, Simson-Doktrin, Briand-Kellogg Pakt und dem Naturrecht. Durch Rechtsbruch im Völkerrecht ( HLKO Art. 3 ), sowie im Widerspruch zur Gesamtdeutsche Verfassung vom 30. Mai / 7. Oktober 1949 legten die Alliierten für die BR-Deutschland das GG fest und ließen den von Ihnen bestimmten Parlamentarischen Rat darüber befinden, sowie es in dem von ihnen festgesteckten Rahmen anpassen; sie setzten die BRD Verwaltung ( genannt Regierung ) für das vereinigte Wirtschaftsgebiet ein - Potsdamer Protokoll Artikel III Pt. 16: Jede deutsche Verwaltung, die dem Ziel der Besatzung nicht entsprechen wird, wird verboten werden. - hier steht nichts von der Einsetzung eines Staates, Staatsgewalt oder Regierung ( welche legitim die Interessen des deutschen Volkes in der Welt inkl. der UNO vertreten könnte oder würde ) oder von einem entsprechenden Vertragswerk. Die alliierten Stadthalter ( Ministerpräsidenten und Landesregierungen ) hatten ohne Entscheidungsfreiraum das GG anzunehmen. Kein Völkerrechtsartikel - auch nicht der HLKO Artikel 43 - gestattet die Aufhebung der Verfassung des Feindlandes - mit der dadurch erfolgten Einsetzung einer „neuen“ Rechtsbasis anstelle der Landesverfassung in Form eines Grundgesetzes. Jeder „deutsche“ also BRD - Beamte, Minister, Politiker schwört auf das Grundgesetz und damit auf die illegitime Ersetzung der deutschen Verfassung von 1849 bzw. 1949, wobei das GG das „Hausrecht“ der Alliierten im besetzten Gebiet darstellt - dies im Widerspruch zum HLKO Artikel 45: Es ist untersagt, die Bevölkerung eines besetzten Gebiets zu zwingen, der feindlichen Macht den Treueeid zu leisten. In der BRD ist dies zum Fakt geworden und der alliierten Siegermacht durch von der BRD Regierung der Treueeid geleistet worden; diese „Verwalter aus dem eigene Volk“ haben schon durch den Treueeid die Interessen des Kriegsgegners ( es existiert kein Friedensvertrag ) gegen das „eigene“ Volk mit aller Gewalt durchzusetzen ( §5, §6 ff. VStGB ). Dies mag erklären, weshalb die Alliierten immer von der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands und nicht von den Tatsachen: der bedingungslosen Kapitulation der Land - Wehrmacht 1945 sprechen; so legten die Alliierten auch die Landeswährung als DM fest ( jede andere Währung ist nach SHAEF verboten ) und druckten diese in USA. Sie bestimmten, daß kein Deutscher Besitz haben darf: SHAEF G. 52 Artikel II inklusive den nachfolgenden Punkte 3. - 8., welche bis heute explizit durch die BBRG - d.h. in der Beamtenschaft - fortgelten. Resümee: obwohl in den Veröffentlichungen immer mitgeteilt wird, daß eine debellatio nicht stattgefunden habe, widerspricht das Verhalten der alliierten Siegermächte diesen Aussagen. Auch wenn es völkerrechtlich durch nichts gedeckt ist ( nicht das gesamte Gebiet konnte besetzt werden ! ), so hat die debellatio „in diesem Sinne“ stattgefunden: das Deutsche Reich hörte mit der Verhaftung der Regierung Dönitz auf, zu existieren - obwohl das deutsche Volk niemals kapitulierte. Eine Besatzung hat nach 60 Jahre zu enden ( siehe dazu u.a. die HLKO, die Zusatzprotokolle, die UN Beratung zu Palästina und Israels Besetzung, etc. ); daher endete auch aus diesem Grund die erzwungene Fremdverwaltung der Alliierten 2005 - d.h. das deutsche Land und das deutsche Volk ist auch in diesem Sinne frei - es untersteht weder einem untergegangenen ( nicht nur handlungsunfähigen ) Deutschen Reich noch einer Fremdverwaltung und damit auch nicht der BRD, mit Hinweis auf GG Art. 116 (2) wurde hiermit der entgegengesetzte Wille zum Ausdruck gebracht ! Dieses Volk wünscht sich ein friedvolles Miteinander aller Völker. Deshalb sind wir bereit, unseren Teil dazu beizutragen - auch durch die Bereitschaft, unsere Verantwortung für die fremdverwalteten Gebiete (u.a. festgelegt durch Simson-Doktrin, Briand-Kellogg Pakt, etc.) zu übernehmen. Dieses steht im Einklang mit der „Charta der Vereinten Nationen“ Kapitel XI Erklärung über Hoheitsgebiete ohne Selbstregierung Artikel 73 Mitglieder der Vereinten Nationen, welche die Verantwortung für die Verwaltung von Hoheitsgebieten haben oder übernehmen, deren Völker noch nicht die volle Selbstregierung erreicht haben, bekennen sich zu dem Grundsatz, daß die Interessen der Einwohner dieser Hoheitsgebiete Vorrang haben; sie übernehmen als heiligen Auftrag die Verpflichtung, im Rahmen des durch diese Charta errichteten Systems des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit das Wohl dieser Einwohner aufs äußerste zu fördern .. . De L'esprit des Loix Vom Geist der Gesetze von Charles-Louis de Secondat, Baron de la Brède et de Montesquieu 6. Kapitel Unter Bezugnahme zu den Ausführungen auf
http://www.freiheitistselbstbestimmtesleben.de/gesellschaftsvertrag.htm
- ein
Grundgesetz ist niemals eine Verfassung, da es auf dem Artikel 43 der
Internationalen Übereinkunft betreffend die Gesetze und Gebräuche des Landkriegs
beruht .... -- wird ja die Frage gestellt: wozu Wahlen ? |