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1.)     Ein Staat wird gegründet
2.)     Staatsgründung Asgard´s
3.)    
De L'esprit des Loix Vom Geist der  Gesetze von Charles de Secondat, Baron de Montesquieu   
4.)     Echter Ursprung des Rechts der Sklaverei
 


Ein Staat wird gegründet
Ich kenne weder einen Gründungsakt, noch eine Gründungsurkunde der BRD oder eines Freistaates Bayern - alle Handlungen ohne derlei sind nicht völkerrechtlich / staatsrechtlich legitimiert, denn ein Staat ist per weltweiter Definition eine Gebiets K.d.ö.R. mit hoheitlichen Befugnissen - dazu bedarf es jedoch genau dieses Gründungsaktes.

Daher diese Klarstellung
In unserer Gründungsurkunde sind auch die Rechtsgrundlagen für die Staatsgründung Asgard´s festgehalten.

Ergänzend erlauben wir uns darauf hinzuweisen, daß ein Staat auch als eine aus einem Hoheitsakt geboren Körperschaft des öffentlichen Rechts betrachtet wird; jeglicher Hoheitlicher Akt bedarf der Souveränität, denn ohne Souveränität existiert keine Hoheit. Für Asgard existiert sowohl der Gründungsakt (Vertrag) als auch die Satzung = Verfassung. Souveräne Menschen haben die Staatsbürgerschaftsurkunden der Eidgenossen sowie der Staats­bürger des souveränen Staates Asgard angenommen und damit Asgard gemäß dem Kontraktualismus ( für uns, die nach den beschrie­benen Grundsätzen und dem Ting leben, ist es mehr als nur eine Vertragstheorie, mehr als eine sozial­philosophische An­schauung, nach der sich gleiche und freie Wesen / Einheiten mit natürlichen Interessen aus freiem Willen in Selbstverpflichtung durch einen Vertrag zu Staat und Gesellschaft zusammengeschlossen haben; nicht nur für uns ist es die Realität der einzigen legitimen staatlichen Ordnung.) und dem  Gesellschaftsvertrag (seit Epikur, angelehnt an "Du Contract Social ou Principes du Droit Politique" von Jean-Jacques Rousseau 1762) zum Staat gemacht und dabei jeden sonstigen Herrschaftsvertrag sowie c.d.m. oder Verpfändung (niemand kommt mit Schulden zur Welt) beendet.

Vom Geist der Gesetze: Eine gute Regierung der allg. bekannte Demokratien sorgt nebenbei für öffentliche Ruhe und garantiert im Besonderen persönliche Freiheit und Sicherheit, auch des Eigentums. Nur wenn dies zutrifft, nimmt auch die Bevölkerung zu.
Regierungsmissbrauch liegt vor, wenn die Regierung gegen den Souverän wirkt, denn dadurch bricht sie den Gesellschaftsvertrag. All dies ist in Asgard unmöglich, denn es existiert keine Trennung zwischen Herrschern und Beherrschten - denn jeder Ase ist beides ( wie ja auch der Grund und der Boden eines Asen staatsrechtlich Asgard ist ).
Logisch- und Konsequenterweise ist eine Gewaltenteilung unmöglich und unnötig - wie dies in sog. Demokratien der Fall sein soll, wo an eine Minderheit Staatsgewalt und Autorität delegiert worden wäre.

De L'esprit des Loix Vom Geist der Gesetze von Charles de Secondat, Baron de Montesquieu beschrieb darin als den „allgemeinen Geist“ („esprit général“) einer Nation als den Geist ihrer Gesetze, der Ausdruck der Geschichte und des „Charakters“ eines Volkes ist.

Dabei ist republikanisch diejenige Regierung bei der das Volk als Körperschaft beziehungsweise nur ein Teil des Volkes die souveräne Macht besitzt. – Montesquieu: Vom Geist der Gesetze, 2. Buch, Kap. 1 Im zweiten Teil Buch 11, Kap. 4 beschreibt er seine Gewaltenteilungslehre: die Freiheit als Bürgerrecht sei dann gegeben, wenn der staatliche Zwang ausschließlich auf die Gesetze beschränkt wird.
Wenn der Staat nur noch den gesellschaftlich unbedingt notwendigen Zwang ausübt, ist die maximal mögliche bürgerliche Freiheit gegeben.
Die erste Bedingung für bürgerliche Freiheit ist also, dass die Regierenden an Gesetze gebunden werden. Die zweite Bedingung aber ist, den Regierenden auch die Macht über die Gesetze zu nehmen.

Alle allg. bekannte Demokratien agieren mittels Rechtsfiktion ( bspw. des bundesrepublikanischen Rechts ) welche immer alle wahrhaftigen Rechtsebenen aufhebt.
Lex divina ebenso wie das lex aeterna sind die absoluten, allen anderen übergeordneten oder voraus gehenden Rechtsebenen der ewigen göttlichen, universellen Ordnung, von denen das ius naturae abgeleitet wurde.
Dabei wurde die Normativität des Völkerrechts mit allen Normen und dem ius cogens aus wiederum aus dem ius naturae (die soziale Natur des Menschen und die natürliche Solidarität unter den Völkern) abgeleitet. Aristoteles Aussage zum Naturrecht: „ein allgemeines ungeschriebenes Gesetz, das allen geschriebenen Gesetzen und Verträgen vorausgeht; das Recht der Natur beruht auf einer uns ein- und angeborenen Kraft“.
Alle Menschen sind integrierte Geschöpfe des Seins, der auf dem Naturrecht gründende und als Ausdruck des universellen kosmischen Bewußtseins, der universellen göttlichen Ordnung basierenden Urquelle, des unendlichen Seins (Aristoteles) - was zur unheilbaren Nichtigkeit jeder Anwendung bundesrepublikanischen Rechts ( als „positives Recht“ ) führt.

Allgemein kann positives Recht als auf einer Verfassung ( Rechtsnorm ), auf einem Verfassungsstaat basierende geringwertige einfachgesetzliche Gesetze / Gesetzbücher eines einfachgesetzlichen Gesetzgebers bezeichnet werden. Grundsätzlich ist jedes Gesetzbuch nichtig, wenn es gegen ein höherrangiges Gesetz ( bspw. Völkerrecht ) oder Rechtsnorm ( ius cogens, objektive Verfassungsgrundsätze etc. ) bzw. Rechtsebene ( lex divia, lex aeterna, ius naturae ) verstößt.
Jedes Recht und damit jedes Gesetz - begründet in einer fiktiv - demokratischen Autokratie, welche zwangsläufig jeden Bürger und jeden Menschen rechtlos werden läßt, da sie rein rechtsfiktional mit fiktiven Verwaltungsakten agiert bzw. nur damit agieren kann - ist ebenso wie jedes Gesetzbuch ohne Rechtskraft oder Rechtswirkung, da es der Autokratie dem auf einem Verfassungsstaat basierenden Rechtsstaat mangelt.

Warum Asgard ? Brauchen wir überhaupt so etwas, wie eine Nation ? - oder etwas, das im Völkerrecht etabliert wurde ? - genügt es nicht, Mensch zu sein ? ------ die Erde bevölkert von vielen Menschen … unterschiedlichen Glaubens ( was für eine Illusion - es gibt neben Buddha nur Moses ) ..

Wie man so schön sagt: der Sack ist zu ! - es gibt nur Unterworfene. Ob der Esau-Segen zur Befreiung reicht? Unam Sanctam erfäßt den Menschen wie auch das BGB mit dem Augenblick der Lebendgeburt. Mein Bestreben, Asgard = der geschützte ( guard ) Asen Garten Eden, in einem erfüllten eigenverantwortlichen Leben zu realisieren. Alle Befreiungsbestrebungen führen die freien menschlichen Individuen nicht in eine Gemeinschaft, welche bestrebt ist, das Miteinander in einer Welt der Personen zu gestalten - hier ist Asgard mit Bifröst die Handreichung für ein harmonisches Miteinander ----------

der irdische Paradies Garten Eden Asgard



 


 


 


 


 


 

Asgard überwindet jede Trennung, denn im Zentrum Asgards steht Yggdrasil, das Leben und die Erkenntnis vereinend. Kein Tag vergeht für einen bewußten Menschen, ohne das Geschenk neuer Erkenntnisse - so ist das bewußte Leben ein Leben des Erkennens von der Vielfalt des Lebens an sich.

 


Gemäß der nordischen Kosmologie ist Asgard eine der "neun Heimatwelten"
- der Wohnsitz der
Asen
- eines Göttergeschlechts mit Odin ihrem Allvater ( in der Nachfolge von Tyr ).

Zu diesen neun Heimatwelten gehört auch die Erde ( Miðgarðr ), die Heimatwelt, in der die Menschen als Familie leben und welche durch Bifröst, die Regenbogenbrücke mit Asgard verbunden ist.

Das Bildnis Asgard ´s zeigt deutlich, daß das irdische Paradies der Genesis Asgard beschreibt:

in der Genesis wird das Paradies wie folgt beschrieben:
- mit dem Baum des Lebens: Yggdrasil {durch die Einheit vereint dieser in sich auch den Baum der Erkenntnis}
- in der Mitte entspringt eine Quelle und diese teilt sich in Flüsse
- der Garten ist von einem (Felsen)Flammenring umgeben

Wir nehmen Bezug zu Aristoteles, der das divine, göttliche als das unendliche Sein bezeichnet.

Das grenzenlose Asgard ist ewiglicher manifestierter Ausdruck im Hier und Jetzt des unendlichen BewußtSeins. So zeigt sich in dieser divinen Manifes­tation der Schöpfergeist des unendlichen Seins, insbesondere durch jedes individuelle Wesen, durch jeden Asen als beseelter Aspekt des divinen Wille in der untrennbaren Verbindung mit Allem - was - ist ------ so ist Asgard in sich das unendliche Sein.

Das irdische Paradies ist der in der Genesis beschriebene Garten Eden, der Asen Garden (As gard ); dieser Paradies Garten Eden kann durch Bifröst, die Regenbogenbrücke, erreicht werden.

Jedoch schwingt Bifröst außerhalb der Sichtspektrums der menschlichen visuellen Wahrnehmung, weshalb die rein physisch - materiell sehenden Menschen Bifröst nicht wahrnehmen können.

Wir, die wiedergeborenen Asen, erinnern uns des divinen Lebensfunkens - der jedem Menschen das Geschenk der göttlichen Schöpferkraft in die Wiege gelegt wurde.

Laßt alle bei der Taufe verschlossenen dritten Augen wieder öffnen und wir werden die hoch­schwing­ende Brücke Bifröst damit wieder sehen und freudig unser Paradies, den Asen Garden betreten.

Der englische Begriff Guard = Schutz bzw. Schutzgarde entwickelte sich aus Garden … As gard - damit steht Asgard für den geschützten Asen - Garten, den geschützten Garten Eden.

Asgard befindet sich mehrdimensional auf weiteren Existenzebenen
bis 1540 auch als
Asgard Irijsk ( Iriski, dem heutigen Omsk ) als Tempelstadt des Wissens
So wird verständlich, daß Odin im russischen für die 1 steht und damit für die Einheit

Wir haben keine Rechtstaatlichkeit: keine Legitimation der Dreifaltigkeit aus Legislative, Exekutive, Judikative; die zudem ohne tatsächliche Gewaltenteilung im Urheberrecht Moses festhängt. Consti­tutio ist ein päpstlicher Erlass, Anordnung ------ damit wird es denkbar ( wahrscheinlich ), daß jede Verfassung eine direkte unterwerfende Verbindung zum Papst darstellt: der BUND mit dem Vikar Gottes, dem Statthalter auf Erden.

Paulus brachte ja sein Evangelium unter die Völker - also unter die Nicht­juden ------ die Nachfahren Esau´s. Die Auslegung und Anwen­dung der mosaischen Gesetzestafeln - für alle Aspekte / Bereiche des Lebens - wird durch das auf Paulus basierende Christentum über alle Gojim gebraucht und ausgeführt / umgesetzt durch die „staatliche“ Dreifaltigkeit (Paulus verfügt über das Schwert - geistl. Richtschwert).

Daher beziehen wir uns als Asenwesen auf das divine Bewußtsein

Dabei erkennen wir, daß alle divinen Handlungen immer eigen- und selbstverantwortliche sind.

Allein die im divinen angelegten Handlungen sind durch das eigenverantwortliche Verhalten als Hand­lungen freier Wesen, denn für diese steht es völlig außer Frage, daß das divine Gebot > schädige niemanden < eingehalten und dafür uneingeschränkt Verantwortung übernommen wird !

Es kann gar nicht anders sein, denn jedes divine Wesen, wie auch alle Asen leben die Einheit mit Allem-was-ist durch den Geist des Ting und sind im Einklang mit dem divinen, dem unendlichen Bewußt Sein. So fühlen wir in uns selbst den Schmerz, den wir ungewollt Anderen bereiten, denn wir haben die Trennung ebenso wie Dualität und Polarität überwunden und sind Eins mit Allem.

Asgard als Nation, als eine Gemeinschaft von divinen Wesen lebt durch die Einzigartigkeit - ja die divine Genialität jedes Individuums: der Asen. Wir leben in der festen Überzeugung: jenseits der Dualität ist die Einheit, die Harmonie, das ungetrennte, un­geteilte, unteilbare Sein des Individu­ums im BewußtSein. Die Bedeutung von Individuum lautet: das Unteilbare - also etwas, das ganz, vollständig und damit unvergänglich - ein Teil der ewigen beseelten Realität - die Seele, der unsterb­liche Kern allen Bewußtseins / allen Seins, unabhängig von der Materie - ist. So stellt sich dagegen die Dualität als hin­genommene, als scheinbar-natürliche Trennung, als gelebte Unfä­hig­keit, ein Indi­viduum zu sein, dar.

Unsere Nation Asgard besteht aus einer Gemeinschaft von Menschen, bei denen ihr Gesamtwille dem Willen des einzelnen Individuums entspricht; Asgard ist somit eine Gemein­schaft, in der die Vereinigung von Einzelinteressen zu einem Wollen erfolgte.


 

Asgard

besteht und lebt

im Herzen

jedes einzelnen

Asen


das

grenzenlose Asgard
ist
dort, wo
Asen
sind

 


 

Das Leben im Ting ist ein Miteinander im Geist des Ting, ein selbstbestimmtes Leben für eine lebenswerte Zukunft durch ein in Selbstverantwortung gestaltetes Leben als Teil einer Einheit - denn Ting ist die Beratung von Gleichen unter Gleichen.

Ziel einer solchen Ratssitzung ist der Konsens, eine Lösung, welche jeder leben kann und leben will.

Durch den exklusiven Anspruch des Ting und die mediatorische Beschlußfindung haben sich alle Asen Asgard´s aus dem römisch und canonisch dominierten Recht und Systemen befreit. Die Verbindung zur Welt der im überpositiven Naturrecht eingebetteten Menschen ist Bifröst, welche Asgard mit Midgard verbindet. Als Teil seines indigenen Volkes verfügt jeder Ase über die originäre Hoheitsgewalt durch seine exklusiven Souve­ränitätsrechte. Dieses unbegrenzte, grenzenlose Asgard entsteht immer zu allererst im Herzen jedes souveränen Menschen, der die Tugenden und Prinzipien des Geistes des Ting lebt. Asgard steht im Ein­klang mit dem Universellen des unendlichen Seins und hat keine Grenzzäune.

 

 

Selbstbestimmungsrecht ist die Basis jeder Souveränität
- des einzelnen Menschen und aller Völker.

Daher existiert für uns das Prinzip des Colonel Edward Mandell House ( Umstellung von Golddeckung auf Schuld­geld: Volksbürgschaft und der dafür notwendigen Registrierung der Bürger mittels Pfandbrief, also der Geburtsurkunde ) nicht. Es besteht kein Treuhandverhältnis ( TG heißt TreuGeber ), keine Übertragung der Menschenrechte der Staatsbürger Asgards, keine Wahrnehmung fremder Interessen oder Ausübung von amtlichen Befugnissen, wie es heute auch in den Demokratien üblich ist. Damit ist der Staat Asgard kein Empfänger oder Verwalter einer "Sache Bürger" durch ein Treuhandverhältnis und hat keine Rechtstellung eines Eigentümers, denn weder Souveränität noch irgendeine Art hoheitlicher Berechtigung oder Legitimation läßt sich von einer treuhänderischen Ver­waltung ableiten. Niemand des Tings oder Asgard´s ist Treuhänder oder untersteht einer Treuhänderschaft; daher gilt uneingeschränkt das Naturrecht und ius cogens; jeder im Ting, jeder Ase / Staatsbürger ist und bleibt souverän - denn dies ist durch den Geist des Ting gegeben.

 Grundlage jeder Staatsbürgerschaftsurkunden und jedes eidgenossenschaftlichen Gesellschaftsvertrages ist der 'Gemeinwille', der von allen ausgeht und auf das Wohl aller abzielt. Gemeinwille und Gerechtigkeit fallen hier zusammen und haben ihren gemeinsamen Ursprung in der (Eigen-/Selbst-)Verantwortung allen und allem gegenüber und beruht für alle auf Gegenseitigkeit, weshalb der Vertrag jeweils nur zustande kommen konnte, wenn sich jeder Interessent in diesen Vertrag freiwillig einfügt.

Gemäß "Vom Geist der Gesetze" von Charles de Secondat, Baron de Montesquieu "ist dieser Staat so aufgebaut, dass niemand gezwungen ist, etwas zu tun, wozu er nach dem Gesetz nicht verpflichtet ist, und niemand ge­zwungen ist, etwas zu unterlassen, was das Gesetz gestattet, denn dieser Staat Asgard übt nur noch den gesellschaftlich unbedingt notwendigen Zwang aus.

 Nach der Identitätstheorie von Jean-Jacques Rousseau (1712-1778) kann  der gesellschaftliche Wille kein anderer sein, als der des natürlichen, freien Menschen, denn wir sind alle vom göttlichen Funken beseelt - ohne diesen kann es kein Leben und kein Bewußtsein geben. Dieser kann sich mittels Proklamation durch eine staatliche Institution (Verwaltung) vertreten lassen; es besteht daher eine Identität von Einzelwille und Gemeinwille.
Ein Ziel dieser durch jedes einzelne Individuum / jeweilige Institution gebildeten Gesellschaft ist die Vereini­gung von Einzelinteressen zum Gemeinwillen, denn für uns, welche in Asgard durch den Ting entscheiden, gibt es keinen Unterschied zwischen Herrschenden und Beherrschten - wir leben die vollkommene Volkssouveränität
{Contrat social - Volksherrschaft nach Jean-Jacques Rousseau 1762: "über die Summe der Einzelinteressen (volonté de tous) hinaus soll in diesem Prozess der freiwilligen Übereinkunft der Gemeinwillen (volonté générale) extrahiert und offenbar werden"}. Damit ist wahrhaftig die Gemeinschaft zum souveränen Träger der Staatsgewalt geworden. Sowohl der Mensch als auch seine staatlichen Instrumente ( Verwaltung ) sind Souverän und unterliegen nicht dem c.d.m.; das Leben ist nach dem unwan­del­baren Naturrecht ( siehe ius cogens ) selbst bestimmt.

Auch wir streben einen dauerhaften Frieden an; dieser benötigt jedoch als Basis Wahrheit und Gerechtigkeit - diese Basis bestimmt all unser Handeln. Unser Verhalten, auch bezogen auf Entscheidungen der Vergangenheit, wird niemals unseren Kodex verletzen und niemals den Weg von Gerechtigkeit und Ausgewogenheit verlassen.


Resümee von 2012:
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zur erfolgten debellatio des Deutschen Reichs, ohne Kapitulation des deutsche Volkes

 Allgemein ist anerkannt: ohne Staatsvolk gibt es keinen Staat, denn dieser ist nichts anderes als die äußere Form einer Schutzgemeinschaft, welche die Interessen des Staatsvolkes international zu vertreten hat. Daher wird ein Staat immer durch die Summe aller Menschen, die sich ihm anschließen und nicht durch „Landesgrenzen“ bestimmt. Viele deutsche Gebiete sind bis heute - nach mehr als 60 Jahren - trotz Simson-Doktrin (1932) und Briand-Kellogg Pakt (1928) fremd verwaltet: auch Völkergewohnheitsrecht unterliegt den Pakten gemäß den Wiener Vertragsrechtskonventionen, IpbpR, Simson-Doktrin, Briand-Kellogg Pakt und dem Naturrecht.

Durch Rechtsbruch im Völkerrecht ( HLKO Art. 3 ), sowie im Widerspruch zur Gesamtdeutsche Verfassung vom 30. Mai / 7. Oktober 1949 legten die Alliierten für die BR-Deutschland das GG fest und ließen den von Ihnen bestimmten Parlamentarischen Rat darüber befinden, sowie es in dem von ihnen festgesteckten Rahmen anpassen; sie setzten die BRD Verwaltung ( genannt Regierung ) für das vereinigte Wirtschaftsgebiet ein - Potsdamer Protokoll Artikel III Pt. 16: Jede deutsche Verwaltung, die dem Ziel der Besatzung nicht entsprechen wird, wird verboten werden. - hier steht nichts von der Einsetzung eines Staates, Staatsge­walt oder Regierung ( welche legitim die Interessen des deutschen Volkes in der Welt inkl. der UNO vertreten könnte oder würde ) oder von einem entsprechenden Vertragswerk. Die alliierten Stadthalter ( Ministerpräsi­denten und Landesregierungen ) hatten ohne Entscheidungsfreiraum das GG anzunehmen.

 Kein Völkerrechtsartikel - auch nicht der HLKO Artikel 43 - gestattet die Aufhebung der Verfassung des Feind­landes - mit der dadurch erfolgten Einsetzung einer „neuen“ Rechtsbasis anstelle der Landesverfassung in Form eines Grund­gesetzes. Jeder „deutsche“ also BRD - Beamte, Minister, Politiker schwört auf das Grundgesetz und damit auf die illegitime Ersetzung der deutschen Verfassung von 1849 bzw. 1949, wobei das GG das „Hausrecht“ der Alli­ierten im besetzten Gebiet darstellt - dies im Widerspruch zum HLKO Artikel 45: Es ist untersagt, die Bevöl­kerung eines besetzten Gebiets zu zwingen, der feindlichen Macht den Treueeid zu leisten. In der BRD ist dies zum Fakt geworden und der alliierten Siegermacht durch von der BRD Regierung der Treueeid geleistet worden; diese „Verwalter aus dem eigene Volk“ haben schon durch den Treueeid die Interessen des Kriegsgeg­ners ( es existiert kein Friedensvertrag ) gegen das „eigene“ Volk mit aller Gewalt durchzusetzen ( §5, §6 ff. VStGB ).

 Dies mag erklären, weshalb die Alliierten immer von der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands und nicht von den Tatsachen: der bedingungslosen Kapitulation der Land - Wehrmacht 1945 sprechen; so legten die Alli­ierten auch die Landeswährung als DM fest ( jede andere Währung ist nach SHAEF verboten ) und druckten diese in USA. Sie bestimmten, daß kein Deutscher Besitz haben darf: SHAEF G. 52 Artikel II inklusive den nachfolgenden Punkte 3. - 8., welche bis heute explizit durch die BBRG - d.h. in der Beamtenschaft - fortgelten.

Resümee: obwohl in den Veröffentlichungen immer mitgeteilt wird, daß eine debellatio nicht stattgefunden habe, widerspricht das Verhalten der alliierten Siegermächte diesen Aussagen. Auch wenn es völkerrechtlich durch nichts gedeckt ist ( nicht das gesamte Gebiet konnte besetzt werden ! ), so hat die debellatio „in diesem Sinne“ stattge­funden: das Deutsche Reich hörte mit der Verhaftung der Regierung Dönitz auf, zu existieren - obwohl das deutsche Volk niemals kapitulierte. Eine Besatzung hat nach 60 Jahre zu enden ( siehe dazu u.a. die HLKO, die Zusatz­protokolle, die UN Beratung zu Palästina und Israels Besetzung, etc. ); daher endete auch aus diesem Grund die erzwungene Fremd­ver­waltung der Alliierten 2005 - d.h. das deutsche Land und das deutsche Volk ist auch in diesem Sinne frei - es untersteht weder einem untergegangenen ( nicht nur handlungsunfähigen ) Deutschen Reich noch einer Fremd­verwaltung und damit auch nicht der BRD, mit Hinweis auf GG Art. 116 (2) wurde hiermit der entgegengesetzte Wille zum Ausdruck gebracht ! Dieses Volk wünscht sich ein friedvolles Miteinander aller Völker. Deshalb sind wir bereit, unseren Teil dazu beizutragen - auch durch die Bereitschaft, unsere Verantwortung für die fremd­verwalteten Gebiete (u.a. festgelegt durch Simson-Doktrin, Briand-Kellogg Pakt, etc.) zu übernehmen.

Dieses steht im Einklang mit der „Charta der Vereinten Nationen“ Kapitel XI  Erklärung über Hoheitsgebiete ohne Selbstregierung  Artikel 73 Mitglieder der Vereinten Nationen, welche die Verantwortung für die Verwaltung von Hoheitsgebieten haben oder übernehmen, deren Völker noch nicht die volle Selbstregierung erreicht haben, bekennen sich zu dem Grundsatz, daß die Interessen der Einwohner dieser Hoheitsgebiete Vorrang haben; sie übernehmen als heiligen Auftrag die Verpflichtung, im Rahmen des durch diese Charta errichteten Systems des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit das Wohl dieser Einwohner aufs äußerste zu fördern .. .    

De L'esprit des Loix Vom Geist der Gesetze von Charles-Louis de Secondat, Baron de la Brède et de Montesquieu

6. Kapitel
Echter Ursprung des Rechts der Sklaverei
Es ist nun an dem, den echten Ursprung des Rechts der Sklaverei aufzusuchen. Es muß auf der Natur derDinge beruhen. Wir wollen sehen, ob es sich in gewissen Fällen daraus ergibt.
Unter jeder despotischen Regierung verkauft man sich mit großer Unbedenklichkeit: die politische Sklaverei macht hier in gewissem Sinn die wirtschaftliche Freiheit zunichte.

Mr. Perry sagt, die Russen würden sich sehr willfährig verkaufen. Ich weiß sehr wohl weshalb: weil ihr Freiheit nämlich nichts wert ist.

In Sumatra versuchen alle, sich zu verkaufen. Einige der höchsten Adligen besitzen nicht weniger als 1000 Sklaven, die ihrerseits die größten Kaufherrn sind und auch wieder viele Sklaven unter sich haben, die wiedewrum weitere Sklaven besitzen. Man beerbt sie und läßt sie Handelsgeschäfte betreiben. Die freien Männer sind in diesen Staaten der Regierung gegenüber zu schwach und versuchen Sklaven der Leute zu werden, welche die Regierung tyrannisieren.

Das ist der rechtmäßige Ursprung und die vernunftmäße Erklärung jenes sehr sanften Rechts der Sklaverei, das in einigen Ländern zu finden ist. Es muß sanft sein, denn es stützt sich auf die freie Wahl eines Mannes, der zu seinem eigenen Nutzen einen Herrn über sich stellt. Zwischen beiden Teilen kommt so eine wechselseitige Konvention zustande.

http://de.wikipedia.org/wiki/Falsa_demonstratio_non_nocet        Falsa demonstratio non nocet bedeutet eine falsche Bezeichnung schadet nicht. D.h. für das Zustandekommen und die Wirksamkeit eines Vertrages oder einer Willenserklärung ist es unschädlich, wenn die Parteien übereinstimmend dasselbe wollen aber falsch bezeichnen, bzw. wenn der Erklärende seinen Willen unrichtig zum Ausdruck gebracht hat, aber der Erklärungsempfänger dies erkennt oder erkennen muss.
Wenn nun die Aufforderung, zur Parteienwahl zu gehen, welche dann die Staatsgewalt = autokratische exekutive Macht bekommt ( darstellt ) - wobei oft genug eine Personenwahl ( des jeweiligen Abgeordneten ) Teil dessen ist, dann erfolgt bereits die Unterwerfung:
die Unterwerfung unter positives, von deutschen Juristen festgelegtes > lex legis < "Recht"
die Unterwerfung unter eine Macht - die autokratische Exekutive des fiduciarischen Besatzers
die Unterwerfung unter eine Verwaltung - grundgesetzliche Fremdverwaltung
die Forderung zur Unterwerfung gegenüber dem Herrn durchzieht die Bibel: 1Mo 7,5 Und Noah {quasi ein oder Vorfahre der Menschen} tat alles, was ihm der HERR gebot. 2Mo 10,8 er sprach zu ihnen: Geht hin und dient dem HERRN, eurem Gott. 2Mo 23,25 Aber dem HERRN, eurem Gott, sollt ihr dienen, ... 5Mo 13,5 Dem HERRN, eurem Gott, sollt ihr folgen und ihn fürchten und seine Gebote halten und seiner Stimme gehorchen und ihm dienen und ihm anhangen.
In jeder Wahl ( auch EU Wahl ) wird der Herr über das Volk gewählt; die Nichtwähler werden nach den bekannten Schlüsseln auf die Herren verteilt. In der auf dem monotheistischen Glauben ( mindestens seit Amon Re ) basierende Macht-, Glaubens- und Regierungssystemen / Weltkonstellation ist eine Nichtwahl = Nichtzuordnung unter einen Herrn nicht vorgesehen.
Wenn man diesen Reglements nicht entfliehen kann, dann haben wir Asen unseren eigenen Herrn ( siehe J J Rousseau ) für uns geschaffen.

Unter Bezugnahme zu den Ausführungen auf http://www.freiheitistselbstbestimmtesleben.de/gesellschaftsvertrag.htm  - ein Grundgesetz ist niemals eine Verfassung, da es auf dem Artikel 43 der Internationalen Übereinkunft betreffend die Gesetze und Gebräuche des Landkriegs beruht .... --  wird ja die Frage gestellt: wozu Wahlen ?
Die Antwort - unter Bezugnahme zu De L'esprit des Loix Vom Geist der Gesetze von Charles-Louis de Secondat, Baron de la Brède et de Montesquieu  ist einfach: das Volk, die Wahlgänger schreiten zur freien Wahl, um zu ihrem eigenen Nutzen einen Herrn über sich zu stellen (zwischen beiden Teilen kommt so eine wechselseitige Konvention) - deshalb wurde in den Siebzigern in der Schweiz das Frauenwahlrecht eingeführt.
Warum also soll irgendeine Landtags- oder Bundestagswahl etwas verändern ? Es wird ja nur eine minimale Variation herbeigeführt - die Konvention aus Sklave <=> Herr bleibt erhalten ( repräsentative Demokratie ) - eine Wahl kann daher und darf bzgl. dem freien / freiwilligen Sklavenverhältnis nichts ändern. Das Kreuz ( daher ist auch nicht wirklich relevant, ob man Deutscher ist, PerSo Inhaber, aber Zugereister .. Südländer ) sagt nur: "ich Sklave wähle heute meinen Herrn aus dem reichhaltigen Angebot (alle politischen Parteien), denn mehr kann ich nicht tun, da ich Sklave bin und bleibe(n will). Damit erklärt sich auch die Fortführung der aus der Monarchie kommenden Autokratie.